In der dritten und letzten Lerneinheit wird der Blick geweitet: Die Schüler*innen beschäftigen sich mit der Frage, welche Verantwortung sie im Zuge ihrer beruflichen Entscheidungen für Umwelt und Gesellschaft übernehmen können.
Zu Beginn gibt Iken Dräger vom Netzwerk Grüne Arbeitswelt einen inhaltlichen Impuls und stellt den Schüler*innen nachhaltige Ausbildungs- und Berufsfelder vor. Sie verdeutlicht, welche Rolle Green Jobs in einer sich wandelnden Wirtschaft spielen und welche Zukunftsperspektiven diese bieten können. Anhand praxisnaher Beispiele zeigt sie, wie nachhaltiges Arbeiten in unterschiedlichen Branchen aussehen kann und welchen Sinn und gesellschaftlichen Wert diese Tätigkeiten haben.
Zu Beginn gibt Iken Dräger vom Netzwerk Grüne Arbeitswelt einen inhaltlichen Impuls und stellt den Schüler*innen nachhaltige Ausbildungs- und Berufsfelder vor. Sie verdeutlicht, welche Rolle Green Jobs in einer sich wandelnden Wirtschaft spielen und welche Zukunftsperspektiven diese bieten können. Anhand praxisnaher Beispiele zeigt sie, wie nachhaltiges Arbeiten in unterschiedlichen Branchen aussehen kann und welchen Sinn und gesellschaftlichen Wert diese Tätigkeiten haben.
Im zweiten Themenblock geht es um Selbstorganisation und Selbstwirksamkeit. Christian Lehmann von Nexster, vermittelt den Schüler*innen Methoden, um die eigene Ziele zu strukturieren, große Aufgaben zu bewältigen und proaktiv an Herausforderungen heranzugehen. Im Zentrum steht dabei die Stacey-Matrix, ein Modell, das hilft, komplexe Aufgaben und Entscheidungen einzuordnen und passende Handlungsstrategien zu entwickeln.
Ziel der dritten Lerneinheit ist es, die Verbindung zwischen der eigenen Berufswahl, dem Thema Nachhaltigkeit und einem zukunftsorientierten Selbstverständnis herzustellen. Gleichzeitig sollen die Schüler*innen befähigt werden, die in den vorherigen Einheiten gelernten Inhalte in konkretes Handeln zu überführen.
Ziel der dritten Lerneinheit ist es, die Verbindung zwischen der eigenen Berufswahl, dem Thema Nachhaltigkeit und einem zukunftsorientierten Selbstverständnis herzustellen. Gleichzeitig sollen die Schüler*innen befähigt werden, die in den vorherigen Einheiten gelernten Inhalte in konkretes Handeln zu überführen.
Arbeitsaufgaben
1. Arbeitsphase (Netzwerk Grüne Arbeitswelt)
Arbeitsblatt: nachhaltige Unternehmen (+ Digitale Recherche)
Arbeitsblatt: nachhaltige Unternehmen (+ Digitale Recherche)
2. Arbeitsphase (NEXSTER Entrepreneurship-Center der Hochschule Hannover)
Arbeitsblatt: Stacey-Matrix
Arbeitsblatt: Stacey-Matrix
Über unsere Expert*innen
NEXSTER ist das Entrepreneurship-Center der Hochschule Hannover. NEXSTER hilft Gründungswilligen aus dem Umfeld der Hochschule dabei, eigene Ideen erfolgreich in Produkte, Service-Angebote und Unternehmen zu verwandeln.
Prof. Dr. Christian Lehmann lehrt und forscht an der Hochschule Hannover zum Thema Unternehmensgründung (neudeutsch: Entrepreneurship) und ist wissenschaftlicher Leiter des Gründungszentrum NEXSTER der Hochschule. Er liebt knifflige Aufgaben und träumt in seiner Freizeit von einem Entrepreneur-Ship, mit dem er jungen Menschen helfen will, ihre Träume mit Mitteln des cleveren Wirtschaftens zu verwirklichen.
Mehr über NEXSTER
Prof. Dr. Christian Lehmann lehrt und forscht an der Hochschule Hannover zum Thema Unternehmensgründung (neudeutsch: Entrepreneurship) und ist wissenschaftlicher Leiter des Gründungszentrum NEXSTER der Hochschule. Er liebt knifflige Aufgaben und träumt in seiner Freizeit von einem Entrepreneur-Ship, mit dem er jungen Menschen helfen will, ihre Träume mit Mitteln des cleveren Wirtschaftens zu verwirklichen.
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„Jetzt gemeinsam für eine klimafreundliche Arbeitswelt: Das Netzwerk Grüne Arbeitswelt ist ein partnerschaftlicher Verbund professioneller Akteur*innen und Institutionen, die sich in ihrer täglichen Arbeit mit der Fachkräftefrage beschäftigen und berufliche Orientierung, Aus- und Weiterbildung in der grünen Arbeitswelt anbieten.
Wir sind davon überzeugt, dass die Klimaziele Deutschlands nur erreicht werden können, wenn sich in den hiermit verbundenen Berufsfeldern mehr qualifizierte Fachkräfte in guten Beschäftigungsbedingungen beruflich engagieren. Die Mitglieder des Netzwerks tragen dazu in ihrem jeweiligen Umfeld aktiv bei und nutzen das Netzwerk für den Austausch von Wissen und gemeinsame Aktivitäten in regionalen Strukturen.“
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Wir sind davon überzeugt, dass die Klimaziele Deutschlands nur erreicht werden können, wenn sich in den hiermit verbundenen Berufsfeldern mehr qualifizierte Fachkräfte in guten Beschäftigungsbedingungen beruflich engagieren. Die Mitglieder des Netzwerks tragen dazu in ihrem jeweiligen Umfeld aktiv bei und nutzen das Netzwerk für den Austausch von Wissen und gemeinsame Aktivitäten in regionalen Strukturen.“
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